Stahlbewehrung versus Verbundwerkstoff: Worüber die Hersteller schweigen

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Stahlbeton bleibt für ein paar hundert Jahre das Flaggschiff Konstruktion für Stärke und Haltbarkeit. Aber der Baumarkt ist ständig auf der Suche nach neuen Materialien, die diese Strukturen in Qualität und Kosten übertreffen könnten. Jetzt das Übliche Stahlverstärkung beginnt souverän PKA - Polymerverbundverstärkung zu verdrängen. Die Nachfrage nach diesem Material wächst exponentiell, gleichzeitig gibt es jedoch viele Kontroversen darüber, wie sehr die PKA ihrer Stahlschwester würdig ist.

Lesen Sie im Artikel

  • 1 Über die Vorteile der Verbundverstärkung
  • 2 Worüber Hersteller von Verbundstahl nicht gerne sprechen
  • 3 Fazit: PKA oder Stahl?

Über die Vorteile der Verbundverstärkung

Der Hauptvorteil der PKA ist vielleicht ihr Preis. Ja, die Kosten für diese Bewehrung sind fast doppelt so hoch wie die von Stahl. Dies reduziert die Baukosten erheblich, insbesondere in Einrichtungen, in denen große Bewehrungsmengen benötigt werden.

Stahlverstärkung versus Verbundwerkstoff
FOTO: tk-stroyresurs.ru
PKA wird erfolgreich zur Verstärkung von Fundamenten, Tragwerken und Böden eingesetzt

Der zweite klare Vorteil von PKA gegenüber Stahl ist die einfache Handhabung, nämlich geringes Gewicht und hervorragende Flexibilität. Wo ein Kran benötigt wird, um den Verstärkungsrahmen oder Materialien dafür zu bewegen, können zwei Personen ihn ohne viel körperliches Training handhaben. Außerdem wirkt sich die Gewichtserleichterung positiv auf die gesamte Konstruktion aus, insbesondere bei Böden.

Diese Bewehrung lässt sich leicht zuschneiden – im Gegensatz zu Stahl. Und doch - diese Fittings werden in Spulen verkauft, dh sie haben eine fast unbegrenzte Länge. Das vermeidet unnötige Fugen und Überlappungen, spart Kosten.

Und noch etwas - Polymerbewehrungen unterliegen in einer so aggressiven Umgebung wie Beton keiner Korrosion wie Stahl.
FOTO: materialyinfo.ru
Und noch etwas - Polymerbewehrungen unterliegen in einer so aggressiven Umgebung wie Beton keiner Korrosion wie Stahl.

Worüber Hersteller von Verbundstahl nicht gerne sprechen

Erstens ist die Verankerung der PKA unmöglich. Es biegt sich nicht wie Stahl zu einem Haken, hält nicht in einer Schlaufe, wird nicht mit einem Pilz zu einer Spitze abgeflacht. All dies ermöglicht es nicht, die Struktur mit einer solchen Verstärkung zu verstärken.

Es wird vermutet, dass die PKA im Inneren zuckt Beton unter Zugbelastung, trotz geriffelter Oberfläche und körnigem Schleifmittel.

Es muss zwar zugegeben werden, dass ein PCA im gedehnten Zustand dreimal stärker ist als Stahl, aber das Ziehen in Beton macht diese Eigenschaft zunichteFOTO: beton-trans.ru
Es muss zwar zugegeben werden, dass ein PCA im gedehnten Zustand dreimal stärker ist als Stahl, aber das Ziehen in Beton macht diese Eigenschaft zunichte

Der Elastizitätsmodul der Polymerverstärkung ist 4-mal niedriger als der von Stahl, daher ist dies je nach Festigkeit der Materialien erforderlich seinen Durchmesser im Vergleich zu Stahl um das Vierfache zu erhöhen, und dies ist angesichts der Kosten dafür bereits unrentabel Rahmen.

Wenn Sie den Durchmesser nicht erhöhen, hat die gesamte Struktur keine ausreichende Steifigkeit, widersteht der Durchbiegung nicht und reißt an SpannungsstellenFOTO: sense-life.com
Wenn Sie den Durchmesser nicht erhöhen, hat die gesamte Struktur keine ausreichende Steifigkeit, widersteht der Durchbiegung nicht und reißt an Spannungsstellen

Nun, es wäre unfair, nicht zu sagen, dass PKA in Bezug auf die thermische Stabilität nicht mit Metall verglichen werden kann. 13 Minuten Erhitzen auf +87 ° C führt zum Einsturz von Strukturen. Feuerwehrleute werden Ihnen jedoch sagen, dass im Brandfall, wenn sich das Fundament auf +100 ° C erwärmt hat, auch nichts von den Wänden zurückbleibt, der Ziegelstein unter Ihren Fingern bröckelt. Die fehlende Hitzebeständigkeit ist also ein zweifelhafter Nachteil.

Fazit: PKA oder Stahl?

Daher ist es besser, in vitalen Strukturen keine Polymerverstärkungen zu verwenden. Es eignet sich hervorragend zur Verstärkung Plattenfundamente, Straßen und Gehwege, auf denen nur wenig Verkehr herrscht. Der Einsatz von PCA in solchen Anlagen hilft wirklich Geld zu sparen, aber beim Bau von Wohnanlagen ist es besser, bewährten Stahl zu bevorzugen. Vielleicht wird eines Tages plastischer Beton erfunden, der mit PKA fest bewehrt werden kann, aber bisher ist Stahl - und nur Stahl - ein Garant für Festigkeit.

Außerdem - einige weitere nützliche Informationen in diesem Video:

Was denken Sie, kann Polymerverstärkung Stahl vollständig ersetzen? Teile deine Meinung in den Kommentaren!

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