Die Moskauer weigerten sich, für die schöne Aussicht aus den Fenstern extra zu zahlen

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Die Entwickler der Hauptstadt haben während der Quarantäne einen neuen "Trick" für sich gefunden. Es stellt sich heraus, dass viele von ihnen während der Zeit der erzwungenen Selbstisolation erkannten, dass sie von potenziellen Wohnungsbesitzern zusätzliches Geld für einen Blick aus den Fenstern nehmen könnten. Damit wollen die Entwickler die sinkenden Preise etwas aufwärmen. Anzeigen Wohnungen sind ein wenig im Preis gewachsen. Laut Statistik reagierten die Moskauer auf ein solches Vorhaben misstrauisch, nur 20 Prozent der befragten Kaufinteressenten waren bereit, für eine gute Sicht aus den Fenstern zu zahlen.

Inzwischen sind aufgrund der dichten Bebauung nur 30 Prozent der Neubauten im "alten" Moskau (ohne Angebote in den Bezirken Troitsky und Novomoskovsky) haben Wohnungen mit hervorragenden Panoramen, unter "EINKOMMEN". Nach diesem Indikator liegen Bezirke wie Ramenki, Horoshevo-Mnevniki und Presnya an der Spitze.

Aber in der Region Moskau ist die Zahl der Artenwohnungen fast doppelt so hoch - 55 Prozent. Laut Experten wünschen sich 75 Prozent der Wohnungskäufer einen schönen Ausblick aus dem Fenster. Markt aber verteuert sich eine Wohnung spürbar: um 10-15 Prozent im Massensegment und bis zu 30 Prozent im Elite. 80 Prozent der Moskauer, die sich auf konventionelle Wohnanlagen (RC) konzentrieren, weigern sich, für das Panorama extra zu zahlen.

„Bei teuren Projekten ist die Situation umgekehrt“, sagen Makler. - In Elite-Wohnanlagen kommt es manchmal zu einer Auktion für das Los mit der besten Aussicht, das heißt, fast alle Käufer von High-Budget-Wohnungen streben nach der beeindruckendsten Wohnung im Haus. Manchmal werden dort schöne Aussichten mit dem Vorhandensein einer offenen Terrasse und einem Zugang zum Dach kombiniert. Zwar ist das ausgenutzte Dach bei uns noch nicht sehr beliebt: Das kalte Klima und der kurze Sommer passen sich an.“

Quelle: Lenta.ru

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