Gleichzeitig bieten jedoch viele Entwickler an, an der Finanzierung neuer Projekte „mitzuwirken“. Aus diesem Grund stieg das Angebotsvolumen auf dem Neubaumarkt in der Hauptstadt im Monatsverlauf um 6,2% bezogen auf die Anzahl der verkauften Wohnungen und um 5,6% bezogen auf die Gesamtfläche der präsentierten Grundstücke.
Analysten sagen ein starkes Überangebot im Verhältnis zur Nachfrage voraus. Die Entwickler hoffen, den Umsatz durch staatliche Programme, einschließlich erhöhter Kindergelder, wiederzubeleben. Auf dem Massenmarkt gab es 85 Wohnanlagen und insgesamt 14 195 Wohnungen mit einer Fläche von 830,6 Tausend Quadratmetern. Die durchschnittlichen Wohnkosten stiegen um 0,9% und erreichten 187.560 Rubel pro Quadratmeter. Gleichzeitig stieg der Preis im letzten Monat um 2,1%. Die weitere Lage auf dem Immobilienmarkt wird Analysten zufolge direkt von der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion und ihren Auswirkungen auf die russische Wirtschaft abhängen. Im Mai ist beispielsweise mit einem deutlichen Rückgang der Transaktionszahlen zu rechnen.
Quelle: Restate.ru