Die Heizsaison hat gerade erst begonnen und Sie sind mit den Zahlungen für Gas und Strom nicht mehr zufrieden? Kein Wunder, denn Energieressourcen werden jeden Tag teurer, das sind die Realitäten der modernen Wirtschaft, in der Monopolisten den Ball regieren. Glaubst du, du kannst nichts dagegen tun? Wenn Sie ein Privathaus haben, liegt alles in Ihren Händen. Viel komplizierter ist die Situation bei einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Hier sind Sie nicht nur auf Energieversorgungsunternehmen angewiesen, sondern praktisch auch in Gefangenschaft des Kesselbetreibers. Aber auch hier können Sie, wenn die Heizung nicht Ihren Kosten entspricht, immerhin eine angenehme Temperatur erreichen.
Lesen Sie im Artikel
- 1 Keine Bauarbeiten und unnötige Kosten: Was macht Ihr Zuhause wärmer
- 2 Große Fenster - viel Wärme
- 3 Wenn Sie Wärme im Haus wünschen - kümmern Sie sich zunächst um Boden und Decke
- 4 Wände müssen von außen isoliert werden
- 5 Ein kompetentes Heizsystem ist der Schlüssel zum Energiesparen
Keine Bauarbeiten und unnötige Kosten: Was macht Ihr Zuhause wärmer
Bei einem Privathaus kommt es zunächst auf den kompetenten Bau, die Lage des Hauses und die Platzierung der Räumlichkeiten an. Wohnzimmer und der Hauptteil der Fenster sollten nach Süden ausgerichtet sein - dann wird das Haus viel wärmer. Und Nichtwohnräume, ein Badezimmer, Speisekammern und so weiter, platzieren Sie sie auf der Nordseite.
Und noch ein wichtiger Punkt: Verwenden Sie natürliche Puffer zum Warmhalten: der Dachboden, verglaster Balkon, Keller, Garten rund um das Haus, der vor den durchdringenden kalten Winden schützt.
Große Fenster - viel Wärme
Große Fenster und zweites Licht – all das ist auf den ersten Blick eine Quelle von Wärmeverlust, aber nicht alles ist so einfach. Je mehr Sonnenlicht in Ihre Räume fällt, desto wärmer wird es dort tagsüber. Stehen die Fenster auf der Sonnenseite, muss tagsüber sogar die Heizung heruntergedreht werden. Aber natürlich sprechen wir von einem hochwertigen Profil und einer Doppelverglasung. Dies ist genau dann der Fall, wenn es sich nicht lohnt zu sparen.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Eingangstüren. Sie müssen unbedingt luftdicht und isoliert sein. Kunststoff oder Metall - es liegt an Ihnen, aber mit Innendämmung ist ein Muss.
Wenn Sie Wärme im Haus wünschen - kümmern Sie sich zunächst um Boden und Decke
Bevor wir über die Wanddämmung sprechen, beginnen wir mit den Decken und Böden. Hier gehen bis zu 50 Prozent der Wärme verloren. Wie Sie aus der Schulphysik wissen, neigt warme Luft nach oben, und wenn sie ein Schlupfloch hat, dann verlässt sie Ihr Haus. Die Decke muss also luftdicht sein und isoliert.
Die Böden lassen sich auch ganz einfach isolieren, es gibt viele Möglichkeiten – von speziellen Mischungen bis hin zur Veredelung von Innenmaterialien wie Teppich oder marmoleum und trendiger Kork.
Und wenn es Ihnen so vorkommt, als würden Sie das Haus auf diese Weise in eine stickige, versiegelte Kiste verwandeln, dann studieren Sie die Frage, bevor Sie solche Schlussfolgerungen ziehen Zu- und Abluft, vorzugsweise mit Rekuperator. Und dann werden Sie verstehen, dass dies einfach eine notwendige Bedingung für einen komfortablen Aufenthalt ist.
Wände müssen von außen isoliert werden
Dies ist ein Axiom, daher kann eine Isolierung von innen nur durch eine aussichtslose Situation gerechtfertigt werden. Zum Beispiel, wenn Ihre Wohnung eine Außenwand hat und Sie diese nicht dämmen durften. In allen anderen Fällen - nur verwenden Außenisolierung. Heutzutage sind verschiedene Materialien auf Basis von expandiertem Polystyrol sehr beliebt. Bevor Sie jedoch eine Entscheidung zu ihren Gunsten treffen, lesen Sie die praktischen Empfehlungen sorgfältig durch. Ein Fehler bei der Wahl der Dicke der Isolierung - und Sie erhalten neben den warmen Wänden schwarzen Schimmel in den Räumlichkeiten, der so schwer zu entfernen ist, dass er leichter zu bewegen ist.
Ein kompetentes Heizsystem ist der Schlüssel zum Energiesparen
Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt, um Ihr Familienbudget zu halten. Die Mehrheitsmeinung neigt zu der Annahme, dass herkömmliche Gusseisenbatterien am energieeffizientesten sind oder Stahlkonvektoren.
Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, sparen Sie deutlich beim Heizen und machen Ihr Zuhause richtig warm.
Lesen Sie mehr über Smart Heating in diesem kurzen Video:
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